Wie Lückerath haben sich anderen Dörfer in letzten 100 Jahren erheblich verändert. Alte, historisch wertvolle Häuser - Hofanlagen wurden in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg abgerissen. Es musste neuer Wohnraum und neue Hofstellen errichtet werden. Dank glücklicher Umstände wurden in Lückerath nicht so stark in die bestehende Häuser - Struktur eingegriffen. Neubauten wurden vorwiegend in den Ortsrandlagen errichtet.
Im Kernbereich der Hochstraße und der Schoßbachstrasse verfügen wir über gepflegte Fachwerk Ensembles. Sie stehen zum Teil unter Denkmalschutz. Sie werden von den Besitzern sorgsam erhalten. Sie sind für Lückerath eine Bereicherung.
Bei meiner Recherche zur Dorfgeschichte stieß ich auf aufschlussreiche Bilder. Ich konnte teilweise auf frühere Chroniken zurückgreifen.
Besucher - Gäste sind vom Dorf Lückerath angetan. Es hat seinen urwüchsigen Charme behalten.
Auf den folgenden Seiten werde ich alte Bilder und Postkarten einstellen.
Viel Spass beim Betrachten. Erlebte Zeitgeschichte.
Im Kernbereich der Hochstraße und der Schoßbachstrasse verfügen wir über gepflegte Fachwerk Ensembles. Sie stehen zum Teil unter Denkmalschutz. Sie werden von den Besitzern sorgsam erhalten. Sie sind für Lückerath eine Bereicherung.
Bei meiner Recherche zur Dorfgeschichte stieß ich auf aufschlussreiche Bilder. Ich konnte teilweise auf frühere Chroniken zurückgreifen.
Besucher - Gäste sind vom Dorf Lückerath angetan. Es hat seinen urwüchsigen Charme behalten.
Auf den folgenden Seiten werde ich alte Bilder und Postkarten einstellen.
Viel Spass beim Betrachten. Erlebte Zeitgeschichte.
Die nachfolgend eingestellten Bilder zeigen die damalige Dorfstraße, jetzt Hochstraße im Jahre 1926, 1986, 2006.
Die Bilder Ansichten 1926 und 1985 wurden aus dem Buch: Bleibuir Ein Dorf und sein Musikverein eingescannt.
Bild 3 wurde heute, 28.09.06, von Theo Schoddel aufgenommen und eingestellt. Wie sah es 1926 ?
Freier Blick links auf Haus Müsch, Brauerei, rechts Häuser Schick, Wilden, jetzt Bloch, Haus Vith - Schoddel 1957 abgebrochen.
Das war ein Ereignis, als der Fotograf erschien. Die Lückerather Anwohner stellten sich in Position, sie präsentierten ihr Arbeitstier, eine Ochsen, und Grubber, Egge, Walze, die der Ochse ziehen mußte. Rechts verdeckt ist noch ein sogenannter Hundspflug zu sehen. Vieles hat sich geändert. Die Grundstruktur blieb erhalten.
Foto: Theo Schoddel Eifel - Ferien - Wohnung - Mechernich - Lückerath
Im Jahre 1985 erstellte der Musikverein Bleibuir seine Chronik:
Bleibuir Ein Dorf und seine Musik. Als Mitglied des Musikvereins Bleibuir habe ich bei diesem Buch mitgewirkt. Wir haben dokumentiert, wie es 1926 und 1985 war. Wir haben versucht, die Szenen so nachzustellen, wie es auch damals war. Die Lückerather haben sich nun am in Betonschalen gelegten Bachhang aufgestellt. Karl Heinz Schick stellte seine neueste Landtechnick vor, ein Fendt Allradtraktor mit Saat - Beet - Kombination.
Linksseitig hat sich nichts verändert. Rechts der Neubau Schick, noch nicht verklinkert, aus dem Jahre 1950, ein Ungetüm einer Littfaßsäule und daneben ein kleiner Strauch, eine sogenannte Säulen - Hainbuche. Sie sollte nicht groß werden. Ergebnis unten, wuchtige Baumgruppe.
Foto:Theo Schoddel Eifel - Ferien - Wohnung - Mechernich - Lückerath
Im Herbst 2006.
Die kleinen Sträucher haben sich zu einem Heckenwall entwickelt.
Durch modere Pflegeschnitte wird versucht, die Sträucher zu Bäumen umzuziehen.
Der Dorfblick wird wesentlich beinträchtigt. Haus Schick ist verklinkert. Sonst hat sich alles gut erhalten.
Foto: Theo Schoddel Eifel - Ferien - Wohnung - Mechernich - Lückerath - Gastgbber - Nationalpark - Eifel.
Die Bilder Ansichten 1926 und 1985 wurden aus dem Buch: Bleibuir Ein Dorf und sein Musikverein eingescannt.
Bild 3 wurde heute, 28.09.06, von Theo Schoddel aufgenommen und eingestellt. Wie sah es 1926 ?
Freier Blick links auf Haus Müsch, Brauerei, rechts Häuser Schick, Wilden, jetzt Bloch, Haus Vith - Schoddel 1957 abgebrochen.
Das war ein Ereignis, als der Fotograf erschien. Die Lückerather Anwohner stellten sich in Position, sie präsentierten ihr Arbeitstier, eine Ochsen, und Grubber, Egge, Walze, die der Ochse ziehen mußte. Rechts verdeckt ist noch ein sogenannter Hundspflug zu sehen. Vieles hat sich geändert. Die Grundstruktur blieb erhalten.
Foto: Theo Schoddel Eifel - Ferien - Wohnung - Mechernich - Lückerath
Aufname 1926
Im Jahre 1985 erstellte der Musikverein Bleibuir seine Chronik:
Bleibuir Ein Dorf und seine Musik. Als Mitglied des Musikvereins Bleibuir habe ich bei diesem Buch mitgewirkt. Wir haben dokumentiert, wie es 1926 und 1985 war. Wir haben versucht, die Szenen so nachzustellen, wie es auch damals war. Die Lückerather haben sich nun am in Betonschalen gelegten Bachhang aufgestellt. Karl Heinz Schick stellte seine neueste Landtechnick vor, ein Fendt Allradtraktor mit Saat - Beet - Kombination.
Linksseitig hat sich nichts verändert. Rechts der Neubau Schick, noch nicht verklinkert, aus dem Jahre 1950, ein Ungetüm einer Littfaßsäule und daneben ein kleiner Strauch, eine sogenannte Säulen - Hainbuche. Sie sollte nicht groß werden. Ergebnis unten, wuchtige Baumgruppe.
Foto:Theo Schoddel Eifel - Ferien - Wohnung - Mechernich - Lückerath
Aufname von 1985
Im Herbst 2006.
Die kleinen Sträucher haben sich zu einem Heckenwall entwickelt.
Durch modere Pflegeschnitte wird versucht, die Sträucher zu Bäumen umzuziehen.
Der Dorfblick wird wesentlich beinträchtigt. Haus Schick ist verklinkert. Sonst hat sich alles gut erhalten.
Foto: Theo Schoddel Eifel - Ferien - Wohnung - Mechernich - Lückerath - Gastgbber - Nationalpark - Eifel.
Aufnahme 2006